XRP: Vermögensverwaltung empfiehlt Kryptowährung als „starke Ergänzung“ zu BTC
Der Kurs von XRP hat sich zuletzt eher schwach entwickelt. Doch trotz der ausbleibenden Performance hat sich die Vermögensverwaltung WisdomTree sehr optimistisch für die weitere Entwicklung gezeigt und die Kryptowährung als „starke Ergänzung“ zum Bitcoin betitelt.
Vermögensverwaltung empfiehlt Kryptowährung als „starke Ergänzung“ zu BTC
XRP hat zuletzt im Kurs eine Korrektur gezeigt, doch das ändert zumindest laut einer aktuellen Studie der Vermögensverwaltung WisdomTree nichts daran, dass das langfristige Potenzial der Kryptowährung scheinbar enorm groß ist.
So haben die Experten des Geldhauses XRP als „starke Ergänzung“ zu Bitcoin bezeichnet, und das aufgrund der Tatsache, dass die Verknappung bei der Kryptowährung wesentlich schneller ablaufen könnte als bei BTC.
Denn aktuell werden vom Escrow-Konto von Ripple monatlich ca. 300 Millionen neue Coins ausgegeben, was das neue Angebot im Netzwerk schafft, da anders als beim Bitcoin kein klassisches Mining stattfindet. Durch diesen Mechanismus und die Kappung des Ripple-Bestandes rechnet die Vermögensverwaltung WisdomTree damit, dass die Gesamtbestände von XRP ca. 2035 erschöpft sein werden. Optimistische Hochrechnungen gehen sogar von 2028 aus.
Ab diesem Zeitpunkt dürften keine neuen Ripple-Token mehr emittiert werden, was das Angebot deutlich verknappen würde. Ein noch wesentlicherer Faktor ist allerdings, dass bei jeder Transaktion, für die XRP genutzt wird, ein Teil der Token endgültig vernichtet wird.
Aufgrund dieses Mechanismus erwartet WisdomTree extrem starke deflationäre Tendenzen bei XRP und das bereits in absehbarer Zeit. Was die Kryptowährung aus Sicht der Experten zu einem wirklich einzigartigen Projekt macht, das Anleger als starke Ergänzung zu BTC in ihr Portfolio aufnehmen können.
ETFs als weitere Treiber des Kurses
Doch das sind nicht die einzigen Faktoren, die aktuell laut WisdomTree für XRP sprechen. Die Vermögensverwaltung verwies zudem in ihrer Studie auf die baldige Zulassung von Spot-ETFs in den USA, die eine extrem starke Nachfrage nach dem Coin lostreten könnte.
Bereits andere Experten haben sich hinsichtlich dieses Events optimistisch geäußert. Beispielsweise erwartet die US-Investmentbank J.P. Morgan, dass im ersten jahr nach dem launch der ETFs zwischen vier Milliarden US-Dollar und acht Milliarden US-Dollar in die Produkte fließen.
Dementsprechend sieht die Situation für XRP im aktuellen Umfeld also enorm positiv aus, zumindest wenn man der aktuellen Einschätzung von WisdomTree glauben darf.
Allerdings bietet jetzt nicht nur XRP Chancen, sondern auch ein Projekt, mit dem der Bitcoin auf das nächste Level gehoben werden kann.
Bitcoin Hyper – Jetzt zuschlagen?
Konkret ist die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation, die versucht, den Bitcoin in die Welt des Web3 zu bringen. Konkret wird dafür die Solana Virtual Machine verwendet, sodass Nutzer des BTC-Ökosystems vollen Zugang zu allen Funktionen der Solana-Blockchain haben. Das ermöglicht nicht nur sehr schnelle Zahlungen, sondern außerdem Staking, Lending und vieles mehr.
Bitcoin-Investoren können also bald nicht nur von Kursgewinnen bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren, sondern haben zusätzlich die Chance, auf neuen Wegen Renditen zu erwirtschaften.
Eine technologisch lang ersehnte Weiterentwicklung für das BTC-Netzwerk, was für einen potenziellen Erfolg des Bitcoin Hyper Projektes spricht. Dementsprechend prognostizieren KI-Modelle wie ChatGPT & Co. Chancen auf massive Wertsteigerungen bei dem Coin, sobald er offiziell gelistet ist.
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Aber bereits jetzt erfreut sich Bitcoin Hyper enorm großer Beliebtheit. Im Presale hat das Projekt binnen kurzer Zeit mehr als 19 Millionen US-Dollar eingesammelt, wobei täglich neue Gelder hinzukommen. Dies spricht eindeutig dafür, dass Anleger an das Wachstum des Projektes und die Vision glauben.
Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper selbst nicht nur die Chance auf Kursgewinne, sondern mit Staking können ebenfalls attraktive Rewards verdient werden. Letztere belaufen sich aktuell auf 60 Prozent pro Jahr.
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